Als ich das erste mal in Israel war, direkt nach der Schule, in einem freiwilligen Jahr, war ich über folgende Organisation da:
Dienste in Israel (DIL) - Hagoshrim ("die Brückenbauer")
So wird DIL in Israel genannt. Das ist die Organisation, mit der ich ein Jahr lang in Israel als Volontär gearbeitet habe. Hagoshrim ist Hebräisch und bedeutet "Die Brückenbauer". Das Ziel dieser Organisation ist der Deutsch-Israelische Austausch und Versöhnung. Ich kann nur allen (Christen), die für Israel volontieren wollen, empfehlen, mit dieser Organisation zu gehen!
Auf der Seite von DIL heißt es:
Ich sollte vlt auch erwähnen, dass Hagoshrim, genau wie andere Freiwilligen-Organisationen auch um spenden bittet, um die Mitarbeiter auch finanzieren zu können. Da ich das als so großen Vorteil gesehen habe, finde ich es auch gerechtfertigt, hierfür etwas Geld zu geben. Zumal andere Organisationen nicht so gut organisiert scheinen.
All das wird auch gefördert vom deutschen Staat, der nachdem man alles vorgestreckt und mindestens 6 Monate abgeleistet hat, viele Kosten, wie Flug, Versicherung oder Seminare erstattet und es als IJFD (Internationalen Jugendferiwilligendienst) anerkennt. Das bringt dann z.B. Vorteile bei Unis oder BAföG.
Auf der Seite von DIL heißt es:
"Weil wir als Christen dem Judentum in besonderer Weise verbunden und als Deutsche besonders verpflichtet sind, sehen wir es als einen Auftrag von Gott an, durch einen praktischen Versöhnungsdienst Brücken zum jüdischen Volk zu bauen und den Christlich-Jüdischen Dialog zu fördern."Seit fast 40 Jahren schickt DIL Volontäre zu verschiedenen Einsatzstellen in Israel. Im Moment nach Haifa, Petach Tikwah (bei Tel Aviv) und Jerusalem. Dort helfen die Freiwilligen in der Pflege und Betreuung und sind sechs Monate bis ein Jahr für Alte, Behinderte und Kranke da.
"Ganz konkret werden so Brücken der Verständigung geschaffen und Zeichen der Liebe gesetzt, aber auch Unwissenheit, Vorurteile und Missverständnisse abgebaut und überwunden."Ich habe es als großen Vorteil empfunden, vor Ort deutsche Mitarbeiter zu haben, die sich um Probleme kümmern, tolle Hauskreise, Seminare vorbereiten und auch persönlichen Kontakt halten konnten. Das haben andere Organisationen so nicht.
Ich sollte vlt auch erwähnen, dass Hagoshrim, genau wie andere Freiwilligen-Organisationen auch um spenden bittet, um die Mitarbeiter auch finanzieren zu können. Da ich das als so großen Vorteil gesehen habe, finde ich es auch gerechtfertigt, hierfür etwas Geld zu geben. Zumal andere Organisationen nicht so gut organisiert scheinen.
All das wird auch gefördert vom deutschen Staat, der nachdem man alles vorgestreckt und mindestens 6 Monate abgeleistet hat, viele Kosten, wie Flug, Versicherung oder Seminare erstattet und es als IJFD (Internationalen Jugendferiwilligendienst) anerkennt. Das bringt dann z.B. Vorteile bei Unis oder BAföG.
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